1462 | Wird mit Heinrich Ziegler der erste Pfarrer von Hattenhof ernannt, Die Pfarrei gehörte zum Bistum Mainz. |
1574 | Vermutlich wirkten bis zu diesem Jahr in Hattenhof mehrere evangelische Pfarrer. |
1594 | Gehören zur Pfarrei Hattenhof die Filialen Büchenberg, Döllbach, Rothemann und Kerzell. Die Filiale Uttrichshausen war 1574 ausgeschieden und evangelisch geblieben. |
1652 | Beginnen die Kirchenbücher der Pfarrei Hattenhof |
1676 | Zählt die Pfarrei Hattenhof zum fuldischen Dekanat Neuhof. |
1727 | Kommt die Pfarrei an das fuldische Dekanat Magretenhaun. |
1910 | Hat die Pfarrei Hattenhof 1906 Seelen. Davon wohen 490 in Hattenhof, 460 in Rothemann, 347 in Kerzell, 371 in Büchenberg, 160 in Döllbach und 78 in Zillbach. Dem Pfarrer steht ein Kaplan zur Seite. |
1920 | Wird Büchenberg mit Döllbach und Zillbach als selbstständige Pfarrkuratie von Hattenhof abgetrennt. |
1944 | Kommen aus Aachen evakierte Franziskanerinnen nach Hattenhof. Sie richten nach dem Krieg ein Gebäude auf dem Küppel als kleines Kloster "Maria Hilf" mit Kindergarten ein und gehen 1952 nach Aachen zurück. Das Klösterchen wird von 1953 bis 1968 ein Schwesternhaus der Vizentinerinnen. |
1969 | Wird ein neues Pfarrhaus mit Jugendheim vollendet. |
1982 | Hat der Ortsteil Hattenhof 1346 Einwohner, davon 1195 katholisch und 120 evangelisch. |
2011 | Die Pfarrei Büchenberg wird administrativ durch den Pfarrer von Hattenhof mit verwaltet. |
© St. Kosmas und Damian, Hattenhof